Die
Geschichte des Lobitzscher Kultur- und Traditionsvereines begann
1993, in Jägers Gaststube, dem "Gasthaus Lobitzsch",
welches heute leider nicht mehr existiert. Etliche heimatverbundene Menschen machten sich Gedanken über das
kulturelle Leben in dem kleinen Ort. Aus dieser Runde heraus kam die
Idee, einen Lobitzscher Kultur- und Traditionsverein zu gründen.
Die Gründungsversammlung fand am 4. Juni 1993 in der Mehrzweckhalle,
gegenüber von Bachs Gaststätte statt. Fast 40 Personen nahmen daran
teil.
Bereits 1995 konnte der Verein, in seinen kurzem Bestehen, ein
besonderes Highlight feiern als er mit dem Gag "Die Glocken von Rom"
einen Auftritt in der ARD zu Max Schautzer's "Immer wieder
Sonntags" hatte und die Fernsehwelt im ganzen Land entzückte.
Im selben Jahr wurde vom Verein die erste Lobitzscher Altweibermühle
unter der Leitung des Lobitzscher Kultur- und Traditionsvereines
aufgeführt.
Seitdem hat sich der Lobitzscher Kultur- und Traditionsverein im
weiten Umfeld einen guten Namen gemacht und erfreut die Menschen
durch seine Auftritte bei Volksfesten, Faschingsveranstaltungen und
jedweden Tollereien.
1997 Wurde der Lobitzscher Kindergarten geschlossen und der Verein
fragte bei der Gemeinde Uichteritz nach, ob man dieses Gebäude samt
Gelände als Vereinshaus nutzen dürfte. Durch Um- und Ausbauten des
Gebäudes wurde es den Ansprüchen des Vereines entsprechend
hergerichtet und dient seitdem dem Lobitzscher Kultur- und
Traditionsverein als Stammsitz. |